Begriffe

Hier finden sie einige Erklärungen für Begriffe in der Website-Entwicklung.

(CMS) Content Management bezeichnet den Prozess der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten, oft auf digitalen Plattformen. Dazu gehören Texte, Bilder, Videos und andere Medien.

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die dabei hilft, diese Inhalte zu organisieren und zu steuern. Zu den bekannten CMS gehören WordPress, Joomla und Drupal. Ziel des Content Managements ist es, Inhalte effizient zu verwalten, die Benutzererfahrung zu verbessern und die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern.

Die DSGVO, oder Datenschutz-Grundverordnung, ist ein europäisches Gesetz, das am 25. Mai 2018 in Kraft trat. Sie regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten innerhalb der Europäischen Union (EU) und zielt darauf ab, die Datenschutzrechte von Individuen zu stärken und zu vereinheitlichen.

Ein responsives Layout bezieht sich auf das Design und die Entwicklung von Webseiten, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und -geräte anpassen. Dies ist besonders wichtig, da Benutzer heutzutage von verschiedenen Endgeräten auf Webseiten zugreifen, darunter Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones. Ein responsives Layout stellt sicher, dass eine Webseite auf allen Geräten eine gute Benutzererfahrung bietet.

Cookie-Management bezieht sich auf die Verwaltung von Cookies auf Webseiten. Cookies sind kleine Textdateien, die von einer Webseite auf dem Gerät eines Nutzers gespeichert werden. Sie werden für verschiedene Zwecke verwendet, z. B. um Benutzersitzungen zu verfolgen, Präferenzen zu speichern und personalisierte Inhalte oder Werbung anzuzeigen.

Beim Cookie-Management geht es darum, wie Cookies gesetzt, gespeichert und verwaltet werden, sowie um den Umgang mit rechtlichen Vorgaben wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und dem ePrivacy-Gesetz.

Die ePrivacy-Verordnung zielt darauf ab, den Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt zu verbessern und die Regeln zur Verarbeitung von Kommunikationsdaten zu verschärfen. Sie ist eine notwendige Ergänzung zur DSGVO, da sie spezifische Bereiche wie den Schutz der Kommunikation, Cookies und den Umgang mit unaufgeforderter Werbung regelt. Sobald sie in Kraft tritt, wird sie erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben, die in der digitalen Kommunikation tätig sind oder Webdienste anbieten.

Ein Security-Tool für eine WordPress-Website ist notwendig, um die Website vor einer Vielzahl von Bedrohungen zu schützen. Es bietet Schutz vor Hacking-Angriffen, überwacht die Seite auf Schwachstellen und Malware, schützt sensible Bereiche und hilft bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. WordPress-Websites, die ohne Sicherheitsmaßnahmen betrieben werden, laufen Gefahr, Ziel von Angriffen zu werden, was nicht nur zu Datenverlust, sondern auch zu einem Vertrauensverlust bei den Nutzern führen kann.

Ein SSL-Zertifikat ist entscheidend für den Schutz von Daten, den Aufbau von Vertrauen und die Einhaltung rechtlicher Anforderungen. Es sorgt für verschlüsselte Kommunikation und schützt sensible Informationen vor Angreifern. Die Umstellung auf HTTPS ist nicht nur aus Sicherheitsgründen wichtig, sondern auch, um die Reputation und das Suchmaschinen-Ranking der Website zu verbessern.

Eine Open-Source-Website bietet Nutzern eine flexible, anpassbare und oft kostenlose Lösung zur Erstellung und Verwaltung einer Website. Sie ermöglicht es Entwicklern und Nutzern, den Quellcode nach ihren Bedürfnissen anzupassen und zu erweitern. Open-Source-Projekte profitieren von einer gemeinschaftlichen Weiterentwicklung, erfordern jedoch technisches Wissen, um sie effektiv zu nutzen und anzupassen.

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